Vaporizer

Vaporizer – Ein Trend der anhält!

Das Dampfen mit dem Vaporizer liegt im Trend. Wer vom Tabakrauch wegkommen möchte, entscheidet sich immer häufiger fürs Dampfen. Mit einem Vaporizer sollte man ungefähr 10 Sekunden ziehen, damit alle Wirkstoffe gleichmäßig verdampfen.

Richtige Zugdauer

Mit der Zeit entwickelt man immer mehr ein Gefühl für eine richtige Zugdauer beim Vaporizer. Man weiß dann genau, wann alle Wirkstoffe verdampft sind. Wenn die Dampfentwicklung nicht mehr vorhanden ist, ist der meiste Wirkstoff verdampft. Genau seit der Legalisierung von Cannabis (USA) sind hierzulande auch viele Konsummethoden kreiert worden. Das Vaporisieren ist der neue Trend, der die Cannabis-Enthusiasten weg holt. Der angenehmere Geschmack und der Geruch sind Vorteile, die viele Dampfer schätzen. Auch gesundheitlich bringt das Dampfen viele Vorzüge.

Wichtige Utensilien

Wer Vaporisieren möchte, braucht einen Grinder und das Gerät selbst. Das Kraut ist ebenfalls wichtig, es sollte fein gemahlen sein und nicht grob. Allerdings darf es auch nicht zu fein sein, denn sonst fällt es durch das Sieb beim Ziehen und die Krümel landen dann unangenehmerweise im Mund. Der gute Mittelweg ist dann ratsam bei der Mahlung. Des Weiteren bestimmt die Füllmenge, wie das Vaporisieren läuft. Wenn die Füllkammer korrekt vollgestopft wird, kann der Luftstrom alle Wirkstoffe auch gleichmäßig herauslösen. Es sollen immer so viele Kräuter in einem Gerät sein, dass der Luftstrom den jeweiligen Inhalt auch gut durchwirbeln kann. Dadurch entsteht mehr Dampf, weil auch jeder einzelne Krümel von dem warmen Luftstrom dann erreicht werden kann.

Das Dampfen mit dem Vaporizer liegt im Trend

Wasserfilter Adapter

Damit man das Inhalieren der feinen Partikel möglichst vermeidet, sollte man zum Wasserfilter Adapter greifen. Damit kann der Dampf durch Wasser gefiltert werden. Die feinen Schwebeteilchen werden dann herausgelöst und es bleibt ein purer und leckerer Dampf zurück. Die Lunge ist hierbei das Organ für die Sauerstoffverarbeitung und andere Stoffe werden hier als Fremdkörper angesehen. Beim Vaporisieren werden so bei der Lunge Reinigungsmechanismen ausgelöst, die wiederum eine vermehrte Schleimbildung bewirken. Asthmatiker sollten deshalb nicht vaporisieren. Das kann zur Erweiterung der Atemwege führen. Auch die richtige Temperatureinstellung ist beim Dampfer wichtig.

Die niedrige Temperatur hat hierbei eine andere Wirkung, als die hohe. Die Wirkstoffe verdampfen bei unterschiedlichen Temperaturen. Das THC, das bei der Cannabispflanze der Hauptwirksoff ist und euphorsiierende und entspannende Effekte erzielt, verdampft beispielsweise ab 160 Grad. Die Temperatureinstellung wird am Hinterkopf eingestellt und kann dann die Wirkung beeinflussen. Die Einstellung ist sonst immer Geschmacksacke und man muss sie selbst herausfinden. Wer zusätzlich nach dem Dampfen den ABV (das heißt „already been vaped“ sammelt und ihn nicht in den Müll wirft, kann daraus Butter oder Öl herstellen. Beim Vaporisieren kann man so immer ein Maximum an Wirkung erzielen und herausholen.

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